Schlagwort: Mongolen

Epos Ylttanbik noch in der Post. Nächstes Mal – Ylttanbik, Vielvölkerstaat, Nationalstaat

Schafft ein, zwei, drei viele Allmenden
Bericht vom 51. „Forum integrierte Gesellschaft“ am Sonntag, 19.12.2015

Das „Forum integrierte Gesellschaft“ ist ein offener Gesprächskreis, mit dem Ziel kritische Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und mit unterschiedlichen Weltsichten in lebensdienlichen Austausch zueinander zu bringen. Die Treffen finden in lockerer, freundschaftlicher Atmosphäre statt.
Liebe Freundinnen, liebe Freunde des Forums integrierte Gesellschaft,

Dies wird ein sehr kurzer Bericht. Der Vorweihnachtszeit und dem der damit verbundenen Tatsache geschuldet, dass das Buch „Ylttanpik – der letzte Zar der Bolgaren.“, das Epos über die Verschiebung der Mitte der Welt durch den Sturm der Mongolen, das wir heute besprechen wollten, kam leider nicht rechtzeitig vom Drucker aus Polen…

Wir haben es daher bei diesem Treffen bei einem allgemeinen Vor-Weihnachts-Check zur Lage belassen und werden uns das nächste Mal mit dem Epos und seiner Geschichte befassen. Dabei wollen wir die Gelegenheit wahrnehmen, die Geschichte und die Gegenwart des Vielvölkerstaates Russland anzuschauen und der Frage nachzugehen, ob man diesen Staat als Nationalstaat bezeichnen kann. Damit werden wir dann mitten in den aktuellen politischen Geschehnissen landen.

Die Buchanzeige mit Klappentext könnt Ihr auf der Website www.kai-ehlers.de lesen. Das Buch selbst wird beim nächsten Mal vorliegen.

Thema also:
Vorstellung des ins deutsche übertragene und historisch kommentierte tschuwaschischen Epos
„Ylttanpik – der letzte Zar der Bolgaren und Debatte um die Frage, ob der russische Vielvölkerstaat ein Nationalstaat ist oder ob das Zusammenleben in ihm und auch mit ihm anderen Regeln folgt.

Wir treffen uns am 17. Januar 2016 um 16.00 am üblichen Ort.
Interessierte können den Ort unter info@kai-ehlers.de erfragen.

Ich wünsche Euch und uns allen einen guten Übergang ins neue Jahr.

Im Namen des Forums integrierte Gesellschaft,
Kai Ehlers, Christoph Sträßner

„Projekt 13“: Zwischen Attila und Tschingis Chan, erste Fassung

Das „Projekt 13“ soll sich dem Zusammenstoß zwischen den Nachfahren Attilas als ehemalige, sesshaft gewordene Nomaden und den Truppen und Kindern Tschingis Chans im als erneuerte nomadischer Invasionswelle im 13. Jahrhundert widmen, der sich über ein oder zwei Generationen erstreckte und die damalige Welt mit nachhaltigen Folgen für die Zukunft veränderte.

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