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Dies sind meine Begrüßungstexte

Gespräche, Interviews, Untersuchungsfragen

Gespräche sind die Grundlage meiner Arbeit. Mehr als 1000 „Takes“ haben haben sich in über zwanzig Jahren bei mir angesammelt. Russland, Mongolei, China, Situationsaufnahmen, allgemeine Fragen der globalen Peretsroika. Die meisten in russischer Sprache, einiges auch in Englischer oder deutscher. Vieles davon ist in meine Bücher eingegangen. Aber manches  Gespräch hat seinen eigenen Reiz. Einige dieser Gespräche finden Sie hier schriftlich dokumentiert.

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Darüber hinaus gibt es ein seit Mitte der 80er geführtes Audio-Archiv abrufbarer Tonaufnahmen. Wenn Sie Interesse an authentischen Stimmen zum Verlauf der Perestroika und ihren Folgen haben, sind Sie willkommen.

P.S. Das Audio-Archiv ist zweifellos eine Fundgrube für Historiker. Ich lade Sie ein.

Tscheboksary 92
Hören, was die Menschen sagen

. Zur Lektüre der Gespräche klicken Sie links

            • Gespräche, die ich geführt habe
            • Gespräche, die mit mir geführt wurden

Brücke über den Amur – Integrationsraum Inneres Asien

Koopeeration mit dem „Zentrum Inneres Asien“ in Irkutsk unterstützt von Rosa Luxemburg Stiftung:

Als Ergebnis vorhergehender Forschungsreisen meinerseits: Arbeitstreffen 2003 in Irkutsk zum Problem der nach-sowjetischen Migration um Raum zwischen China, Korea, Russland, Mongolei und Zentralasien befasst. Weitere Treffen in Blagoweschtschensk und Ulan Ude 2004 .

In der Auswertung dieser Aktivitäten entstand mein Buch „Asiens Sprung in die Gegenwart. China, Russland Mongolei – die Entwicklung eines Kulturraums Inneres Asien.

Modell Kasan

Kann es einen aufgeklärten Islam und eine Koexistenz jenseits von religiösen Dogmen geben? – Ja, es kann: Kasan ist ein Beispiel und ein Impulsgeber dafür.

Eigenes Material zum Thema:

  • Themenheft 12: Modell Kasan
  • Buch „Jenseits von Moskau
  • „Buch „Atil und Kriemkilt“ – ein hunnisch-tschuwaschisches Epos
  • Suchstichwort: Kasan, Tschuwasch
  • aktuelle Vorträge zum Thema „Islam -Signal wofür?“
  • 2004 Konferenz zum Thema zusammen mit dem „Tschuwaschischen Kulturzentrum“ in Tscheboksary/Wolga, unterstützt durchg die Rosa Luxemburg Stiftung

Mongolei

Miniatur, Leben in der Mongolei
Leben in der Mongolei

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Wer Russland verstehen will muss die Mongolei verstehen, wer die Mongolei verstehen will, muss China verstehen. Unter dieser Vorgabe führte mich meine Neugier in die Mongolei und von dort in den Nord-Osten Chinas, die sog. „Innere Mongolei“. Hier finden Sie Eindrücke von diesen Reisen.

 

aktuell auf der Startseite unter:  Reisen auf den Spuren der globalen Perestroika – ein Lebenszeichen

Kultur der Jurte

Mit der Aufstellung einer Jurte in Hamburg gründete sich im Mai 2004 im Rahmen des Vereins Novostroika e.V. ein Initiativkreis „Kultur der Jurte“. Sie gab sich das Ziel der Unterstützung einer ökologisch orientierten Modernisierung des nomadischen Lebens und  desAufbaues einer kulturellen Brücke zur Mongolei. Aktuell ist die Initiaive im Begriff ihre Aufgabe neu zu definieren.

Mehr dazu in meinem Buch: „Zukunft der Jurte, Kulturkampf auch in der Mongolei?“

  • auf der Website von Nowostroika e.V
  • in den unten stehenden Texten
  • und unter dem Stichwort „Projekt 13“

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