Beitrag im Attac-Buch:

Hat die „Arbeitsgesellschaft“ noch eine Zukunft?

Ehrlich gesagt, die Hauptfrage des Buches, ob die „Arbeitsgesellschaft“ noch eine Zukunft habe, ebenso wie die konkrete Themenstellung des Aufsatzes, zu der ich eingeladen wurde und die Sie jetzt lesen, nämlich: „Ökonomisch denken – solidarisch handeln“ halte ich für keine besonders glückliche Formulierung. Jedenfalls fordert sie meinen Widerspruch heraus und ich kann es nicht unterlassen, mit einerkleinen Polemik zu dieser Fragestellung zu beginnen., auch wenn bei dem einen oder der anderen damit offene Türen einrennen sollte, insbesondere natürlich bei den Attac-Freunden, die mich zu diesem Beitrag eingeladen haben. Aber es gibt heute doch so viele Leute im Chor der Grundeinkommens-Befürworter, die allen Ernstes von einem Ende der Arbeit“ sprechen, dass es wohl einen Sinn macht, von dieser Irritation auszugehen und zunächst einmal Klarheit zu schaffen, wovon wir eigentlich sprechen.
Arbeiten muss der Mensch, so lang er lebt – und sei es nur, dass er sich den Tisch deckt, das Bett macht, die Wohnung in Ordnung hält und dergleichen. Eine Existenz wie der letzte Kaiser in China, der sich weder allein ernähren noch selber ankleiden konnte, ist persönlich kaum wünschenswert und gesellschaftlich ist klar, dass es niemals in der Geschichte der Menschheit eine Situation gegeben hat und auch in Zukunft keine geben wird, in der eine ganze Gesellschaft nicht arbeitet – selbst wenn die Bananen reif zum Verzehr auf den Bäumen wachsen. Dann müssen sie doch immer noch heruntergeholt werden.
Auch eine hoch-entwickelte, hoch-automatisierte Industrie-Gesellschaft muß doch wenigstens die Verteilung ihrer Güter organisieren, um die Versorgung ihrer Mitglieder zu gewährleisten. Selbst die Auszahlung eines Grundeinkommens, wenn dies denn eines Tages als bedingungsloses und allgemeines verwirklicht wird, was ich hoffe und unterstütze, wird nicht ohne die Mühe der Steuereinnahme und der Auszahlung der Unterhaltsbeträge zu haben sein.
Nun könnte man, zugegeben, auch diesen Prozess noch rationalisieren, indem die steuerlichen Einnahmen wie die Auszahlungen des Grundeinkommens nur einmal im Jahr vorgenommen würden, die Organisation weitgehend computerisiert würde usw.; es biebe aber doch selbst in diesem Falle ein Minimum an physikalischer Organisation zu bewältigen, solange man es noch mit einer lebendigen Gesellschaft bestehend aus lebendigen Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Fähigkeiten, Wünschen etc. zu tun hat, von anderen Dingen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens wie der Beschaffung von Grundnahrungsmitteln, der Gewinnung und Veredlung von Naturressourcen, der Herstellung von Kleidung, der Gewährleistung von Heizung, Verkehr, der Produktion der banalsten Gegenstände des alltäglichen Lebens wie Teller, Tassen , Löffel  usw., von Toiletten und allgemeiner Müllbereinigung ganz zu schweigen. Völlig außen vor bei dieser kurzen Aufzählung blieben dabei noch die pflegerischen Notwendigkeiten – vom Aufbringen der Kinder über die Ausbildung der Jugend und die Weiterbildung der Erwachsenen bis hin zur Pflege der Kranken, Alten und Sterbenden. Also, kurz und banal: Ohne Arbeit wird es auch in Zukunft nicht abgehen.
Zum Zweiten: „Öknomisch denken – solidarisch handeln?“ Nein! Mit der gleichen Logik könnte man sagen: „Solidarisch denken – ökonomisch handeln.“ Das klänge schon besser, wäre aber im Kern ebenso wenig akzeptabel. Im ersten Fall wäre zu klären, was denn „ökonomisch denken“ bedeuten soll. Von welcher Ökonomie ist die Rede? Ist damit die herrschende Logik der Profitmaximierung gemeint? Wenn ja, dann muss jede Aufforderung „ökonomisch (zu) denken“ und „solidarisch (zu) handeln“ ein frommer Wunsch bleiben, der offen lässt, ob dem „ökonomischen Denken“ entsprechend, in Kritik daran oder gar in Konfrontation dazu gehandelt werden soll. Wie auch immer, läuft die Formulierung auf eine Irreführung hinaus.
Mit der Umkehrung könnte schon eher ein Schuh daraus werden, also „Solidarisch denken – ökonomisch handeln“ – vorausgesetzt allerdings, das solidarische Denken wirkte sich auf die Art und Weise des „ökonomischen Handelns“ aus. Das hieße aber nichts anderes, als Ökonomie und ökonomisches Handeln unter dem Gesichtspunkt der Solidarität neu zu denken. Zu reden wäre dann über eine andere, eben eine solidarische Ökonomie. Aber was ist eine solidarische Ökonomie?
Mit dieser Umstellung der Prioritäten könnten wir schon mitten im Thema sein, wenn da nicht noch eine weitere Anmerkung notwendig wäre, denn auch die Formulierung „Regionales Wirtschaften durch Grundeinkommen“ muss in guter marxistischer Tradition erst vom Kopf auf die Füße gestellt werden, bevor wir weiter fortfahren können. Die jetzige Formulierung legt nämlich nahe, dass regionales Wirtschaften durch ein Grundeinkommen ermöglicht werde. Nun würde ein Grundeinkommen, das bedingunglos an jedes Mitglied einer Gesellschaft ausgegeben würde, zweifellos jedes Wirtschaften erleichtern, aber ein Grundeinkommen ist ebenso wenig V o r a u s s e t z u n g  für eine Änderung regionalen Wirtschaftens, wie „ökonomisches Denken“ ohne Veränderung der herrschenden ökonomischen und sozialen Denk-Gewohnheiten, Vorurteile und Tabus Voraussetzung des „solidarischen Handelns“ sein kann. Eher schon ist regionales Wirtschaften eine Voraussetzung, wenn auch nicht die einzige, für die Entwicklung einer Gesellschaft, die ein Grundeinkommen einführen möchte
Das klingt jetzt weniger plausibel als die vorhergehenden Richtigstellungen in der Priorität von Ökonomie und Solidarität. Es trifft aber im Wesen das gleiche Problem: Grundeinkommen im großen Stil, damit will ich sagen, nicht nur innerhalb einer Familie oder einer überschaubaren Solidargemeinschaft, die ihre Mitglieder ohne Ansehen von deren jeweiliger Tätigkeit Verfassung grundversorgt, sondern bedingungslos und allgemein für jedes Mitglied der Gesellschaft ohne Ansehen ihrer Tätigkeit, körperlichen oder geistigen Verfassung, Rasse, Geschlecht oder Religion, wird nur dann überhaupt möglich sein, wenn es ein regionales, man könnte schon fast sagen, überhaupt wieder ein überschaubares Wirtschaften gibt. Das heißt ja nichts anderes, als dass eine andere Art des Wirtschaftens entwickelt wird, welche die zur Zeit herrschende Form des Wirtschaftens ablöst, zumindest tendenziell zurückdrängt.
Jetzt sind wir endlich da angekommen, wo es um die grundsätzlichen Fragen geht, die mit der Frage der Einführung eines Grundeinkommens verbunden sind, nämlich nicht o b, sondern w i e wir zukünftig arbeiten und w i e wir wirtschaften wollen und können, wenn es unter den zur Zeit herrschenden Verhältnissen nicht mehr möglich ist und wir es auch nicht mehr wollen.
Die zur Zeit herrschenden Verhältnisse – das ist eine privatwirtschaftliche Organisation der Wirtschaft, deren oberstes Ziel nicht die Bedürfnisbefriedigung, sondern die Profitmaximierung und Selbstverwertung des Kapitals ist, eine Wirtschaft in der Menschen auf die „Ware Arbeitskraft“ zum einen und „Kaufkraft“ für die produzierten Waren zum anderen reduziert werden.
Die zur Zeit herrschenden Verhältnisse – das ist weiterhin die Rationalisierung, Konzentration und global orientierte mobile Standortpolitik des Kapitals, welche die Schere zwischen unmittelbarem Produzenten und Konsumenten immer weiter auseinander treibt, die Menschen einerseits vom Produkt der eigenen Arbeit in rasant zunehmendem Maße entfremdet, bzw. sie als Arbeitslose ganz von der Arbeit trennt und damit den Regionen und darin lebenden Menschen die Lebensgrundlage entzieht, so daß sie nur noch als Konsumenten übrigbleiben, andererseits diese Rolle aber ebenfalls nicht mehr wahrnehmen können, da ihnen mit der Entlassung aus Lohnarbeit die Grundlage zum Kauf der Waren fehlt.
In dieser Situation ist aus Sicht des Kapitals die Einführung eines Grundeinkommens die einzige logische Konsequenz, um die Schere zwischen Produktion und Konsum nicht vollkommen aus dem Gelenk schnappen zu lassen: Nur wenn die hiesige Bevölkerung mit Geld versorgt wird,  kann sie die Produkte kaufen, die andernorts produziert werden. Dies ist die Argumentation, wie sie von dem Drogerieketten-Besitzer Götz Werner  vorgebracht wird.
Ich behaupte, er kann das nur, weil – und solange – eine solche Entwicklung objektiv im Interesse des Kapitals liegt. Es würde aber aus einer Einführung eines Grundeinkommens mit diesem Begründungszusammenhang k e i n e s f a l  l s  automatisch eine irgendwie geartete Belebung der regionalen Wirtschaft folgen – im Gegenteil. Der Spagat zwischen ausgelagerter globaler Produktion und lokalem Konsum wird zementiert und verschärft! Das heißt, die herrschende wirtschaftliche Grundorganisation, Selbstverwertung des Kapitals durch zunehmende, bessere Ausbeutung der „Ware Arbeitskraft“ einerseits und bessere Motivierung, um nicht zu sagen Nutzung des Menschen als „Kaufkraft“ auf der anderen Seite wird weiterhin ihrer Klimax entgegengetrieben.
Die Einführung eines Grundeinkommens, so betrachtet, wäre erst einmal nichts Weiteres als eine Notbremse, mit der einsichtige Vertreter des Kapitals das Auseinanderfallen von zunehmend produktiver Produktion einerseits und überblähter Konsumption andererseits, anders gesagt, zunehmender Arbeitslosigkeit und daraus folgender Verelendung einer wachsenden Zahl von Menschen auf der einen Seite und ebenso zunehmender Überschwemmung der globalen Märkte mit Produkten, die immer weniger Menschen sich leisten können, sie weil aus dem Lohnarbeitskreislaf herausfallen, auf der anderen Seite auffangen kann. Hierhin gehört die Argumentation Götz Werners, der unmissverständlich erklärt, dass „die Wirtschaft“ einen mit Grundeinkommen ausgestatteten Konsumenten braucht, wenn sie nicht zusammenbrechen soll. Mit dieser Argumentation ist er  zweifellos k e i n  Revolutionär, schon gar nicht einer sozialistischen Herkommens. Entsprechend grenzt er sich auch klar von allen Versuchen ab, ihn mit Marx, Engels oder sozialistischen Experimenten in Verbindung zu bringen. Mit Sicherheit aber ist er zur Zeit der radikalste Denker seiner Klasse, der ungeschminkt auf den  P u n k t bringt, was die herrschenden Wirtschaft braucht, um nicht abzustürzen, sondern sich weiterentwickeln zu können.
Interessantester Ausdruck dieser Position ist Götz Werners Argumentation, „wir“ hätten uns von früheren Formen der Selbstversorgung zu einer Gesellschaft der Fremdversorgung entwickelt und es müsse nun alles dafür getan werden, einen Rückfall in die Selbstversorgung, die er als rückständig charakterisiert, zu verhindern. Diese Beweisführung scheint unmittelbar einleuchtend, weil niemand hinter die Moderne zurückfallen möchte. Tatsächlich liegt aber genau hier der Knackpunkt, an dem die reale Entwicklung über das hinausgehen wird, was Götz Werner oder auch andere gut meinende und subjektiv durchaus ehrliche Befürworter des Grundeinkommens, die ähnlich argumentieren, mit der Einführung eines Grundeinkommens verbinden.
Selbstverständlich müssen und wollen wir  n i c h t    z u r ü c k    k e h r e n  zu überlebten Formen der vorindustriellen Selbstversorgung. Sehr wohl aber müssen und wollen wir  v o r a n s c h  r e  i t e n  zu neuen Formen der Wiederaneignung von Möglichkeiten und Fähigkeiten einer eigenproduktiven Selbstversorgung auf dem Niveau der technischen Entwicklung von heute, die es erlaubt, sich auf dem Niveau von heute wieder durch Einsatz eigener Arbeit mit den notwendigen Produkten des alltäglichen Lebens, des einfachen, ggflls. auch gehobenen technischen Bedarfs zu versorgen – wenn man das muß, weil man nicht mehr anders an die Waren herankommt oder auch wenn man es aus eigener Entscheidung heraus möchte.
Schon heute praktizieren Menschen auf diese Weise eine  a n d e r e, neue Stufe der Ökonomie. Das geschieht lange  b e v o r  ein allgemeines Grundeinkommen überhaupt im öffentlichen Gespräch war. Es geschieht auf der Basis der heute bestehenden sozialen Netze, die ja eine rudimentäre Form des Grundeinkommens sind.
Meine Vorstellung zu dieser Entwicklung, genauer meine Wahrnehmung dazu ist, dass unsere 100jährige Arbeits- und Lebensorganisation in einem prinzipiellen Wandel begriffen ist, in dessen Zuge sich die heute übliche Lohnarbeit auf bestimmte eingegrenzte Bereiche der Produktion und gesellschaftlicher Tätigkeit konzentriert und noch weiter konzentrieren wird, während viele andere Arbeiten, die bisher noch als Lohnarbeit organisiert waren, in die unterschiedlichsten Formen eigenproduktiver Selbstversorgung übergehen, z. T. auch radikal abgedrängt werden. Das geht vom individuellen Subunternehmer über den softwaregestützten geistigen oder auch handwerklichen Homeworker bis hin zu sich selbst versorgenden Produktions- oder Solidargemeinschaften, die sich selbst erhalten müssen und wollen. In diesem Prozess, in vielen Fällen zunächst von der Not diktiert, deutet sich eine neue Struktur der gesellschaftlichen Arbeitsteilung an. Sie enthält drei Elemente:
–    hochkonzentrierte, roboterisierte Industrieproduktion, Verwaltungs- und Organisationsarbeit mit schrumpfendem Anteil von Lohnarbeit,
–    gemeinschaftliche eigenproduktive Selbstversorgung im lokalen und regionalen Rahmen
–    Eigentätigkeit, die über Tätigkeiten in diesen beiden Bereichen hinaus wahrgenommen werden kann.
Ich bin weit entfernt davon diese Entwicklung zu romantisieren. Die reale Entwicklung führt durch die Verelendung all derer, die von dem schrumpfenden Lohnarbeitssystem ausgestoßen oder auf der Seite derer, die noch Arbeit haben, noch brutaler ausgebeutet werden. Dennoch liegt hier – ich bin versucht zu sagen – der historische Ansatz für eine neue Organisation der Arbeitsteilung und er ist  untrennbar verbunden mit einer Transformation unserer allgemeinen gesellschaftlichen Organisation. Es ist ein Prozess, der die allgemeine Industrieproduktion, eine eigenproduktive gemeinschaftliche Selbstversorgung auf dem technischen Stand von heute im lokalen und regionalen Maßstab und freibestimmte eigene Tätigkeit auf neue Weise miteinander verbindet.
Wer jetzt Utopie ruft, mag sich nur umsehen: Ansätze, die in diese Richtung weisen, sind allerorten zu sehen, wo die Automation und Konzentration des Kapitals massenweise Arbeitslose schafft, die keine andere Chance haben, als sich selbst zu versorgen, wenn sie nicht von unsicheren Staatszuweisungen abhängig sein oder – im schlimmeren Fall – verelenden und verkommen wollen.
Diese Entwicklung ist, wie gesagt, auch ohne Grundeinkommen möglich, genauer, sie hat auch ohne Grundeinkommen bereits begonnen. Mehr noch: In einer Gesellschaft, die kein allgemeines bedingungsloses Grundeinkommen kennt oder seine Einführung verweigert, ist die Entwicklung von Formen der eigenproduktiven Selbsthilfe der vor Abhängigkeiten, autoritärer Sozialkontrolle und letztlich Hungerkatastrophen oder allgemeinem Blutvergießen schützt. Mit Einführung eines Grundeinkommens ist die Chance für die Entwicklung solcher solidarischer Formen der Ökonomie selbstverständlich größer. Damit sind die Relationen benannt.
Anders gesagt: Niemand muß auf die Einführung eines allgemeinen flächendeckenden Grundeinkommens warten. Er oder sie kann jetzt, hier und sofort, im eigenen Umkreis beginnen, Grundsätze einer solidarischen Ökonomie selbst zu praktizieren, indem er oder sie das Prinzip des Grundeinkommens im kleinen Rahmen der eigenen Solidargemeinschaft, einer Gemeinde, Kommune, Region vorwegnimmt – und somit zugleich die Bedingungen für die allgemeine Einführung  eines Grundeinkommens erprobt und verbessert. Ich nenne diesen Prozess die Entwicklung einer integrierten Gesellschaft, in welcher Lohnarbeit, eigenproduktive gemeinschaftliche Selbstversorgung und freie selbstbestimmte Eigenarbeit der einzelnen Menschen eine dynamische Verbindung miteinander eingehen. Letztlich wird hier auch eine allgemeine Entwicklungslinie deutlich, die geeignet sein kann, die Selbstverwertungsspirale des Kapitals zu durchbrechen, indem Produkte hergestellt werden, die in den lokalen und regionalen Versorgungsgemeinschaften für die Entwicklung einer eigenproduktiven Selbstversorgung gebraucht werden.
Voraussetzung solidarischen Handelns, heißt das alles, ist ein  ökonomisches Denken, in dem die Einführung eines allgemeinen bedingungslosen Grundeinkommens nicht als Befreiung von der Arbeit, sondern als U n t e r s t ü t z u n g  zur Wiedergewinnung der Möglichkeit und Fähigkeit kreativer selbstbestimmter eigener
Arbeit in selbst gewählten Gemeinschaften begriffen wird, wo Arbeit und Konsum nicht mehr den Selbstverwertungsinteressen des Kapitals untergeodnet, sondern dem B e d a r f  orientiert sind.

Kai Ehlers
www.kai-ehlers.de

Mehr zu dem Thema:
Kai Ehlers: „Grundeinkommen für alle – Sprungbrett in eine integrierte Gesellschaft“, Pforte, September 2006

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